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Tease and denials
Er würde sich überraschen lassen und nicht die Initiative ergreifen. Mit diesem Vorsatz kletterte er hinter ihr die Leiter hinauf und konnte dabei von unten in ihre Hotpants sehen. Sie trug einen dunkelroten Slip mit Spitzenrändern. Bences Vorsatz wackelte. Antonia und Bence saßen nebeneinander auf der gepolsterten Bank im Baumhaus. Sie hätten auch gegenüber sitzen können, aber nur von einer Seite aus sah man aus dem Fenster und Antonia hatte diese Ausrede nur zu gerne benützt, um näher an Bence zu sein. Der hatte überhaupt nichts dagegen. Loslassen was man liebt.
Er bewegte sich unkontrolliert und überflutete geradezu Utes Inneres. Zum Schluss zog er ihr Becken noch mal mit beiden Händen richtig zu sich heran und verharrte so über eine Minute. Er kostete jede Sekunde aus, die er in ihr steckte. Als er das Ding dann doch herauszog, kam ein gewaltiger Schwall Sperma hinterher. Ute schwamm richtig zwischen ihren Schenkeln. Eine nicht unbeträchtliche Menge der Ficksahne tropfte auf den Boden. Dann saßen wir und wussten nicht, wie beginnen. Schließlich brachte ich heraus: „Deine Laura ist wunderschön. Genau so wie du damals.
Nylons 60er jahre.
Helena unterdrückte mit der Faust ein Bäuerchen, blickte zu den zwei Fußballfans hinüber und meinte: „Ach, heute wird wohl nichts mehr mit Walter.“ „Dabei fühle ich mich heute so besonders. “ Die Frauen verließen die Küche und nahmen die Treppe in den oberen Stock. „Du hast doch ein kurzes Karroröckchen, Linda, darf ich das tragen?“ „Die glänzt nicht und gibt keine Flecken auf den Kleidern.“ „Man kann nie wissen, wozu das gut ist, wenn man in den Ausgang geht“, bemerkte Helena augenzwinkernd, „tust du das bitte auch für mich?“ Helena küsste ihre Tochter. Bald war auch sie angekleidet. Sie trug Lindas freches Karroröckchen, darunter perlmuttglänzende Strumpfhosen und eine weiße Bluse, deren Ausschnitt bis zum Bauchnabel reichte. Linda hob Mamas Röckchen und kicherte: Helena zog Lindas Rock hoch und raunte: „Wow, Schwesterherz, du siehst cool aus, ganz Vamp. die richtige Aufmache für unsere Siegesfeier.“ „Lasst uns tanzen“, schlug sie vor und legte eine CD auf, sie trat zum Lichtschalter und stellte gedämpftes Licht ein. Walter schaltete den Ton des Fernsehers aus, reichte Helena die Hand und bat sie galant: „Ja mein Liebes. und wir sind Frauen.“ „Mein Gott, sie hat unter den Strümpfen gar kein Höschen an!“ Walter und Kevin vergaßen schnell die Förmlichkeiten und ließen ihre Hände auf die Hinterbacken ihrer Tanzpartnerinnen gleiten. Beim nächsten Musikstück suchten sich die Hände bereits einen Weg unter den Rocksaum und weiter zwischen die Schenkel. Helena blieb stehen, lächelte ihren Sohn an und legte ihre Lippen auf die seinen. Tease and denials.Lena hatte darauf verzichtet, die Sekunden zu zählen, und wartete voller Spannung auf den Einsatz ihres Schatzes.
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